Sonntag, 13. Januar 2019

Der richtige Winter beginnt

Hey Leute,

Das letzte Mal, dass ich mich gemeldet habe, ist mittlerweile schon mehr als zwei Monate her.
Und in genau diesen zwei Monaten ist viel passiert.
Mitte November war der erste richtige Schnee da, sodass ich mit den Kindern und meinem Gastvater den ersten Schneemann gebaut habe.



Am 1. Dezember war der Weihnachtsmarkt in der Schule. Dort gab es auch ein deutsches Bistro, in dem wir mitgeholfen haben. Unter anderem haben wir Brezeln und kleine Geschenke an die Gäste verkauft.

Der 3. Dezember war dann eins der Highlights in diesen zwei Monaten. Ich habe am Wochenende gesehen, dass Wincent Weiss gerade in Kanada ist und mich dann etwas informiert und heraufgefunden, dass er sogar in Montreal ist. Da er mit dem Goethe-Institut zusammen arbeitet, war er für eine Woche in Nordamerika auf Tour. Nach ein paar E-Mails mit den Veranstaltern haben wir es geschafft, Tickets für das Konzert zu bekommen. Und wir durften sogar schon beim Soundcheck rein und hatten dann auch die Chance mit ihm Fotos zu machen und etwas mit ihm zu reden. Das Coole war vor allem, dass wir eigentlich die einzigen Menschen waren, die ihn so wirklich als Musiker kannten, da sonst nur Schüler aus Montreal da waren, die Deutsch lernen.



Ein paar Tag später haben die anderen Freiwilligen und ich endlich die Chance ergriffen, die Notre-Dame de Montréal anzuschauen. Wir haben bei einem Gottesdienst am Sonntag und sind danach drinnen geblieben, um uns die Kirche etwas anzuschauen.


Die Weihnachtsferien, welche wir direkt mit einer Lehrerfeier begonnen haben, waren sehr schön.
Am 24. Dezember bin ich mit meiner Gastfamilie in die Kirche gegangen und abends haben wir schön gegessen. Die Weihnachtsgeschenke haben wir erst am 25. Dezember morgens ausgepackt.



Am Mittwoch, den 26. Dezember, musste ich dann ziemlich früh aufstehen, da ich um halb acht am Flughafen sein musste. Ich bin nach Florida geflogen, da meine Familie dort war.
In Florida war es ziemlich warm, wir waren viel Shoppen, einen Tag auf einer kleinen Insel und haben uns sonst relativ viel entspannt. Meine Eltern haben ein Ferienhaus mit Pool an einem Kanal gemietet, was bei diesen Temperaturen echt perfekt war. Dass ich meine Familie gesehen habe und auch aus der Kälte rausgekommen bin für eine Woche, war sehr gut.


Wieder angekommen in Montreal, habe ich etwas Zeit mit einer Mitfreiwilligen und meiner Gastfamilie verbracht, bis dann die Schule auch schon wieder angefangen ist. Mit der Mitfreiwilligen bin ich auf den Mont-Royal gegangen, wo wir ein paar Fotos gemacht haben. Ich habe dort vor allem Fotos mit einem EWE-Baskets-T-Shirt gemacht. Diejenigen, die mich besser kennen, wissen bestimmt, dass dieses Team mir sehr wichtig ist. Wer wissen möchte, was mit dem Fotos passiert ist, kann gerne hier schauen. https://ewe-baskets.de/news/dress-code-gelb-tjarde-montreal.html


Außerdem waren wir im Musée des Beaux -Arts, was echt sehr interessant war.

Die erste Woche Schule ist nun schon wieder vorbei und es war echt schön, die Schüler und die Kinder im Kindergarten wiederzusehen.

Gestern war ich mit zwei Mitfreiwilligen auf dem Mont-Royal zum Langlauf-Skifahren, was echt lustig war. Da es aber das erste Mal war, dass ich Skier am Fuß hatte, war es an manchen Stellen schon ziemlich schwierig. Im Nachhinein hat es sich aber schon gelohnt, diese Erfahrung zu machen.
Es war -18 Grad draußen, durch die Bewegung war es aber tatsächlich auszuhalten.
In letzter Zeit haben wir viele Tage, an denen es bis zu -20 Grad ist, die gefühlte Temperatur war sogar schon bei -27 Grad. Bei den Temperaturen möchte man echt nicht gerne nach draußen....mit einer guten Jacke einer Schneehose und einem Schal oder ähnlichem vor Nase und Mund, kann man es aber ganz gut aushalten.


Bis zum nächsten Mal!

Tjarde

Dienstag, 6. November 2018

Oktober

Hey Leute,

seit dem letzten Blogeintrag vor mehr als einem Monat ist viel passiert.
Ich war mit den anderen Freiwilligen in mehreren Parks, habe viele neue Stadteile gesehen und sehr viel mit meinen kleinen Gastgeschwistern gemacht.
Das erste Oktoberwochenende, welches bei uns ein verlängertes Wochenende war, war ich mit meiner Gastfamilie in einem Ferienhaus im Süden von Québec, sehr nah an der Grenze zu den USA.
An einem Tag sind wir über die Grenze gefahren, um einen Freund zu besuchen, der ein Segelboot hat.


Außerdem waren wir Äpfelsammeln und in einem Zoo, in dem man auch mit dem Auto durch einen Außenbereich fahren konnte.

Das Ferienhaus, von dem man sogar einen Blick auf Montreal hatte

Es gab einen eigenen Wald, in dem wir öfters spazieren gegangen sind.
Zwei Wochenenden später war ich mit den anderen Freiwilligen in einem Nationalpark, dem Parc d´Oka.
Es war nicht das allerschönste Wetter, wir hatten aber trotzdem einen sehr schönen Tag. Wir sind sehr viel durch Wälder gelaufen und waren anschließend an einem kleinen Strand, wo wir viele Fotos gemacht haben.

Ende Oktober war dann auch Halloween, was hier natürich stärker gefeiert wird. Meine kleinen Gastgeschwister haben sich tagelang gefreut und mir immer wieder ihre Kostüme gezeigt und wollten dann auch, dass ich mit ihnen Halloweenlaufen gehe, was ich dann auch gemacht habe.
Das war sogar ziemlich spannend. Es gab extrem viele Kinder, sodass vor manchen Türen 20 Kinder standen. Es haben sich sogar viele Eltern verkleidet.
Es gab viele Häuser, die wie dieses geschmückt waren
Letztes Wochenende war ich mit Katrin in Ottawa, der Hauptstadt von Kanada. Wir sind Freitag Mittag mit dem Fernbus losgefahren und Sonntag wieder zurückgefahren. Ottawa ist von hier nur etwas mehr als zwei Stunden entfernt.
In Ottawa haben wir so ziemlich alles gesehen, was man an einem Tag sehen kann. Wir hatten sogar das Glück, das wir die letzten beiden Tickets für eine Parlamentsführung des Tages bekommen haben, womit wir uns echt glücklich schätzen können, da das Parlament im Winter für mindestens 10 Jahre geschlossen wird.



Der Parlamentssaal


Die Arbeit in der Schule gefällt mir sehr gut und ist mittlerweile auch Routine geworden. Es gibt natürlich Aufgaben, die man nicht so gerne macht, aber die Aufgaben, die Spaß machen, überwiegen.
Das Wetter wird jetzt immer ´schlechter´, sodass wir eigentlich jede Woche um die 0 Grad haben und der erste Schnee war auch schon letzte Woche da.

Tjarde

Sonntag, 23. September 2018

Schon mehr als ein Monat!

Seit dem letzten Blogeintrag ist viel passiert.
So war ich zum Beispiel auf dem Mont Royal, einmal mit meiner Gastfamilie und einmal mit den anderen Freiwilligen. Hier ist vor allem die Sicht auf die Stadt im Dunkeln sehr interessant.



Das kommende Wochenende waren wir ganz spontan in New York. Die Gastfamilie von Larissa, einer Mitfreiwilligen hat dort eine Bekannte, die bei der Fashion Week eine Show hatte, wodurch wir gratis eine Karte dafür bekommen hatten.
Daher haben wir an dem Freitag Mittag in der Schule am Computer Tickets für den Bus nach New York für Freitag Abend gebucht. Wir sind um 23 Uhr in Montreal losgefahren und morgens um sieben Uhr in New York angekommen. Leider konnte man in dem Bus nicht wirklich schlafen und musste zudem an der Grenze und auch zwischendurch um drei Uhr nachts aus dem Bus raus.
In New York angekommen, haben wir so ziemlich alle Tourisachen gemacht, die es gibt.
Wir waren am Times Square, im Central Park, beim Empire State Building, beim 9/11 Memorial, beim Flatiron Building und noch vieles mehr.

Mittags sind wir dann zur Fashion Week gegangen, was sehr interessant war. Unter den knapp 300 Zuschauern waren auch Promis wie Paris Hilton und J. Alexander. Anschließend sind wir dann noch etwas am Wasser und zur Brooklyn Bridge gelaufen, bevor wir dann zu unserer Unterkunft für die Nacht gefahren sind.
Am nächsten Tag haben wir dann auch um 11 wieder den Bus zurück nach Montreal genommen, sodass wir dort um 20 Uhr angekommen sind.

In Montreal habe ich mir ein Ticket für ein Basketballspiel zur WM-Qualifikation in China gekauft. Brasilien hat in Montreal gegen Kanada gespielt und Kanada hat gewonnen.



Am Wochenende war ich etwas krank, habe dann aber noch etwas mit meiner Gastfamilie gemacht. Wir waren im jüdischen Viertel (Outremont) und haben dort die Zeit in einigen Parks verbracht, was sehr schön war.

Meine Arbeit in der Schule und im Kindergarten gefällt mir sehr gut. Morgens fängt es immer um 8 Uhr an, sodass wir Zuhause immer um Viertel vor acht mit dem Auto losfahren.
Mittwoch und Freitag bin ich immer den ganzen Vormittag im Kindergarten. Da helfe ich den Erzieherinnen mit z.B. Geschirr spülen. Außerdem gehen wir eigentlich fast jeden Tag nach draußen in den Park, mal gucken, wie es damit dann im Winter aussieht.
Montags bin ich ab jetzt die ersten beiden Stunden immer in der ersten Klasse. Sonst stimme ich beispielsweise jeden Donnerstag immer die Leiern und gehe anschließend mit in den Leierunterricht.
Ansonsten bin ich manchmal mit dem Sportlehrer oder der Deutschlehrerin im Unterricht.

Bezogen auf das Wetter muss ich sagen, dass es hier so langsam schon kälter wird. Letzte Woche haben wir noch 30 Grad gehabt und jetzt ist es teilweise morgens nur noch 5 Grad.

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht!

Tjarde

Sonntag, 26. August 2018

Ich bin angekommen!

Letzte Woche Freitag bin ich endlich angekommen.
Um kurz nach elf ging mein Flieger von Bremen nach Frankfurt, weshalb wir bereits um halb acht zuhause losgefahren sind.
In Bremen angekommen bin ich durch die Sicherheitskontrolle zum Glück gut durchgekommen und wurde nicht wegen meinem Handgepäck, was viel zu schwer und viel zu viel war, angehalten.
In Frankfurt angekommen, musste ich zu einem anderenfalls Gate laufen, wo ich dann Lasse, einen anderen Mitfreiwilligen getroffen habe. Katrin kam kurze Zeit später dazu.
Wir waren etwas aufgeregt, vor allem, als es hieß, dass 10 Leute dableiben müssen, weil der Flug überbucht ist. Davon waren wir aber zum Glück nicht betroffen.






Unsere Gastfamilien haben bereits ab halb fünf am Flughafen auf uns gewartet. Um zehn nach vier sollten wir eigentlich landen, allerdings hatten wir Verspätung. Nachdem wir unser Visum dann endlich bekommen haben, waren wir schließlich um halb sieben draußen. Empfangen wurde ich von meinen zwei Gastgeschwistern (4 und 7 Jahre alt) und meinem Gastvater. Wir sind dann schnell noch zu Ikea gefahren und dann nach Hause, wo ich dann auch meine Gastmutter kennengelernt habe.
Anschließend haben wir gegessen und dann sind wir auch schon schlafen gegangen.

Am nächsten Tag war ich bereits früh wach. Wir sind an den alten Hafen gefahren, da die Kinder dort klettern gehen wollten. Anschließend haben wir die Chapelle Notre-Dame-Sacré-Cœur de Montréal besucht und ein Schloss in der Stadt besichtigt. Außerdem haben wir bereits Poutine gegessen, allerdings habe ich vergessen, ein Foto davon zu machen.






Sonntag waren wir vormittags bei Decathlon und nachmittags haben wir uns mit einer bekannten Familie getroffen, mit der wir in einem kleinen Park waren.

Montag war dann schon der erste Tag in der Schule. Dort haben wir dem Hausmeister geholfen, Stühle und Tische in andere Räume zu tragen. Anschließend war ich mit meiner Gastfamilie und zwei anderen Familien im Schwimmbad, wo dann die anderen drei Freiwilligen auch später nachgekommen sind. Mit diesen bin ich danach noch in die Stadt gegangen. Wir waren bei der großen Kirche und anschließend in Downtown.





Am nächsten Tag sind wir mit dem ganzen Kollegium der Schule zu einer Farm gefahren, welche ungefähr eine Stunde entfernt ist. Dort haben wir den halben Tag Zwiebeln geerntet. Anschließend gab es noch eine kleine Versammlung.



Mittwoch waren wir wieder in der Schule, wo wir eigentlich den ganzen Tag damit verbracht haben, Fenster zu putzen. Dies haben wir ebenfalls Donnerstag und Freitag gemacht. Mittwoch Abend waren wir auf einer Insel, die etwas vor Montréal ist, von der man die ganze Stadt sehen konnte.






Vorgestern  haben wir uns dann auf den Weg zu einem Ferienhaus einer Freundin gemacht. Gestern  waren wir in dem See schwimmen, welcher direkt am Haus ist und abends sind  wir nach Mont-Tremblant zu einem Lichter-Festival gefahren.




Tjarde




Dienstag, 14. August 2018

Abschiedsfeier

Hey Leute,

Es sind noch drei Tage bis zur Ausreise.
Am Samstag habe ich mit meinen engsten Freunden eine kleine Abschiedsfeier veranstaltet.
Ich habe mit ihnen Kuchen gegessen und abends bei dem schönen Wetter gegrillt.

Meine Freunde und ich
Jeder von ihnen hat einen Abschiedsbrief geschrieben, teilweise mit Fotos, welche ich mir dann voraussichtlich Freitag im Flugzeug anschauen werde.






Vorgestern habe ich endlich angefangen, meinen Koffer zu packen. Ich nehem einen großen und einen kleinen Koffer mit. Jedoch habe ich das Problem, dass mein kleiner Koffer nur 8 kg wiegen darf, weshalb ich noch ein bisschen umpacken muss.

Freitag geht es dann morgens los, da ich um ca. 11 Uhr ab Bremen losfliege, dann ca. zwei Stunden Aufenthalt in Frankfurt habe und dort um 14:05h nach Montreal fliege. Dort werde ich von meiner Gastfamilie abgeholt.
Zu meiner Gastfamilie zählen die Mutter, welche Iranerin ist und ihre eigene Mutter, der Vater, welcher Franzose ist und die beiden Kinder. Die Kinder sind ein Junge (4) und ein Mädchen (6).

Von Tag zu Tag bin ich aufgeregter, freue mich aber auch immer mehr!

Tjarde


Freitag, 3. August 2018

Vorbereitungsseminar

Hey Leute,

Heute sind es noch genau zwei Wochen bis zur Ausreise.
Gestern bin ich vom Vorbereitungsseminar in Aurach wiedergekommen, welches insgesamt zehn Tage lang war.


Ausblick von der Burg Wahrberg

Ich möchte euch schildern, was genau wir gemacht haben.

Tag 1:
Seminarbeginn war um 17 Uhr. Allerdings hatte mein Zug von Bremen nach Würzburg fast eine Stunde Verspätung, weshalb ich dann erst um 18 Uhr angekommen bin. Das Seminar fand auf der Burg Wahrberg in Aurach statt, was in der Nähe von Ansbach ist.
Als ich angekommen bin, habe ich meine drei Mitfreiwilligen Lasse, Larissa und Katrin kennengelernt.
Geschlafen habe ich dort in einem ausgebauten Wohnwagen.

     
Das ist der Wohnwagen, in dem ich geschlafen habe






Tag 2:
Am zweiten Tag haben wir über Erwartungen, Wünsche und Befürchtungen gesprochen und nachmittags dann über die Rolle eines Freiwilligen.
Abends haben wir einen Spaziergang gemacht, was ziemlich cool war.

Tag 3:
Heute haben wir mit Frau Engelhard, welche sich um die Leute kümmert, die nach Kanada, Schottland oder Irland gehen, über das Thema Verwaltung gesprochen. Wir haben auch unseren Freiwilligenausweis bekommen, welcher ziemlich cool aussieht. Abends haben wir mit ziemlich vielen Leuten Werwolf gespielt.

Tag 4:
Das Thema heute war: verschiedene Phasen des Freiwilligendienstes, Krisen und Biographiearbeit.

Tag 5:
Wir haben heute ein Spiel gespielt, welches sich ,,Die Insel" nennt. Nachmittags haben wir über das Thema Ernährung gesprochen.

Tag 6:
Heute war Wandertag. Wir sind zu einer Quelle in der Nähe gewandert, wo wir dann ziemlich gutes, kaltes Wasser trinken konnten. Auf dem Weg haben wir Aufgaben und Übungen zum Thema Nähe und Distanz gemacht.

Tag 7:
Heute ging es um das Thema Waldorfpädagogik. Es war ein Lehrer aus einer Waldorfschule in der Nähe da, der uns ziemlich gut aus seinem Leben als Waldorflehrer berichtet hat. Wir haben auch einige praktische Sachen unternommen, wie zum Beispiel Formen Zeichnen.






Tag 8:
Vormittags haben wir über Konflitke gesprochen und Nachmittags über das Thema Wahrnehmen und Berichten. Hier haben wir immer zu zweit eine Zitrone bekommen und mussten uns zu dieser Zitrone eine Geschichte ausdenken.

Tag 9:
Heute haben wir uns über das Thema Feedback unterhalten. Hierbei vor allem darüber, worauf man achten sollte, wenn man sich Feedback gibt. Nachmittags haben wir Zweiergruppen gebildet und zusammen über unsere Ziele in der Nahen Zukunft gesprochen. Anschließend hat jeder einen Brief an sich selbst und an die Zukunft geschrieben, den wir dann beim Nachbereitungsseminar in einem Jahr wiederbekommen. Außerdem haben wir Fotos gemacht, bevor wir abends eine kleine Abschiedsfeier veranstaltet haben.


Larissa, Katrin, Lasse und ich

Tag 10:
Heute Vormittag haben wir uns nochmal mit den vergangenen Tagen beschäftigt. Anschließend gab es noch Mittagessen, bevor wir uns dann alle voneinander verabschiedet haben.
Da ich bereits einige Tage zuvor eine e-Mail bekommen habe, dass mein Zug zurück ausfällt, wollte ich den zwei Stunden früher nehmen. Allerdings ist der Bus ausgefallen, sodass ich den Zug nicht bekommen habe und den eine Stunde später genommen habe. Abends bin ich dann aber gut um 23 Uhr zuhause angekommen.

Da ich in genau zwei Wochen fliege, wird der nächste Blogeintrag wahrscheinlich schon aus Kanada sein.


Tjarde

Unsere Seminargruppe







Montag, 16. Juli 2018

Visum, Flugbuchung und Gastfamilie



Hey Leute,
Ich möchte gerne zu Beginn über das Thema Visum sprechen. Mein Visum habe ich bereits im März beantragt und auch ca. drei Wochen später erhalten :). Die Visumsbeantragung war sehr stressig, da man sehr viel organisieren musste, aber trotzdem spannend.
Nachdem ich mein Visum erhalten habe, durfte ich dann endlich meinen Flug buchen. Ich fliege am 17.08. los, das heißt in genau einem Monat und einem Tag.  Und zwar mit Lufthansa von Bremen nach Frankfurt und anschließend nach Montréal und das sogar mit einer meiner Mitfreiwilligen.
Vor etwas mehr als einem Monat habe ich dann auch eine e-Mail meiner Einsatzstelle erhalten, dass sie eine Gastfamilie für mich gefunden haben, die mich auf jeden Fall bis Anfang Januar bei sich Zuhause aufnehmen,  worauf ich mich bereits sehr freue.
Morgen in einer Woche beginnt dann auch das 10-tägige Vorbereitungsseminar in Bayern und ca. zwei Wochen später geht es dann auch los ! <3

Herzlich Willkommen!

Willkommen auf meinem Blog! Schön, dass Du meine Seite gefunden hast. Mein Name ist Tjarde, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Nieders...